Am nächsten morgen gings dann weiter nach latacunga - hier ist der ausgangspunkt um trekking richtung quilotoa oder auch cotopaxi zu planen und zu starten... hier haben wir wieder nen richtig schickes hostel gefunden und natürlich wie es sich gehört auch weitere mittrekker... :) caroline und sara aus canada haben sich zu uns drei deutschen gesellt, also uli und wir zwei... von hier haben wir dann zuerst den 3 tage trek von sigchos nach quilotoa zu fünft gestartet... kaum zurück gings von hier auch direkt los zum cotopaxi trek... allerdings haben wir uns noch vor dem start rinderfilet gegönnt... 700g für 5usd :) zu dritt hat das ganze mit wein und cesar salat nur 7 dollar pro person gekostet :)
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Sonntag, 15. Dezember 2013
Latacunga auf gehts zum trekken
von otavalo gings mit einer Übernachtung in quito nach latacunga... für quito hatten wir leider kein hostel reserviert und da tatsächlich die guten hostels ausgebucht waren, sind wir in ner absteige untergekommen :) die aber auch nicht günstiger war... auch nen burger für den 5 fachen preis eines normalem abendessen hat unsere laune nicht wirklich heben können...
Am nächsten morgen gings dann weiter nach latacunga - hier ist der ausgangspunkt um trekking richtung quilotoa oder auch cotopaxi zu planen und zu starten... hier haben wir wieder nen richtig schickes hostel gefunden und natürlich wie es sich gehört auch weitere mittrekker... :) caroline und sara aus canada haben sich zu uns drei deutschen gesellt, also uli und wir zwei... von hier haben wir dann zuerst den 3 tage trek von sigchos nach quilotoa zu fünft gestartet... kaum zurück gings von hier auch direkt los zum cotopaxi trek... allerdings haben wir uns noch vor dem start rinderfilet gegönnt... 700g für 5usd :) zu dritt hat das ganze mit wein und cesar salat nur 7 dollar pro person gekostet :)
Am nächsten morgen gings dann weiter nach latacunga - hier ist der ausgangspunkt um trekking richtung quilotoa oder auch cotopaxi zu planen und zu starten... hier haben wir wieder nen richtig schickes hostel gefunden und natürlich wie es sich gehört auch weitere mittrekker... :) caroline und sara aus canada haben sich zu uns drei deutschen gesellt, also uli und wir zwei... von hier haben wir dann zuerst den 3 tage trek von sigchos nach quilotoa zu fünft gestartet... kaum zurück gings von hier auch direkt los zum cotopaxi trek... allerdings haben wir uns noch vor dem start rinderfilet gegönnt... 700g für 5usd :) zu dritt hat das ganze mit wein und cesar salat nur 7 dollar pro person gekostet :)
Freitag, 29. November 2013
Ecuador wir kommen
auf der busfahrt von popayan/kolumbien nach otavalo/ecuador haben wir uli getroffen. super lustiger und aktiver münchener, der fuer 5 monate durch mittel- und sued amerika reist.
da wir alleman nach otavalo wollten und uli praktischer weise fließend spanisch spricht habn wir uns kurzerhand zusammen getan.
zwischen kolumbianischen- und ecuadorianischen grenze haben wir noch nem aelteren autofahrer geholfen sein auto von der betonierten mittelleitplanke zu schieben.. ihr kennt doch sicherlich die youtube videos oder bilder wenn leute ihr auto auf som ding "parken".. genau sowas war das auch. kein plan wie, bzw warum er da drauf "gefahren" ist.. muss das ding wohl uebersehen haben ;D hahaha. auf jeden schonma nen guter start in ecuador :D
an der einreisestelle konnte der ecuadorianische beamte meinen ausreisestempel leider nicht entziffern, weshalb ich mich nochma auf die socken machen musste um ein neuen stempel von den kolumbianern zu bekommen. als ich wenige minuten spaeter zurueck kam, waren uli und simon umzingelt von kolumbianischen teenies die fotos machen wollten. immer wieder lustig. :D
anschließend noch nen menú del día zu abend gefuttert und in den bus nach otavalo. dort gegen 2.oo uhr nachts angekommen und erstma ab ins hostel mit ner super aussicht ueber ganz otavalo.
am naechsten tag haben wir, aufm markt super leckeres schwein, mais und gemuese zum fruehstueck gefuttert. das beste essen seit langem! :)
danach hat sich uli aufm markt mit geschenken, fuer die daheim gebliebenen eingedeckt und wir habn anschließend noch auf dem vulkansee cotacachi ne kleine bootstour mit ner deutschen kaffeefahrtstruppe gemacht.. ganz praktisch da sie ne dolmetscherin dabei hatten.
zum glueck haben wir uli kennengelernt, da wir uns seinem reisestil angepasst haben und super aktiv waren. denn am nächsten tag gings direkt weiter nach quito.
da wir alleman nach otavalo wollten und uli praktischer weise fließend spanisch spricht habn wir uns kurzerhand zusammen getan.
zwischen kolumbianischen- und ecuadorianischen grenze haben wir noch nem aelteren autofahrer geholfen sein auto von der betonierten mittelleitplanke zu schieben.. ihr kennt doch sicherlich die youtube videos oder bilder wenn leute ihr auto auf som ding "parken".. genau sowas war das auch. kein plan wie, bzw warum er da drauf "gefahren" ist.. muss das ding wohl uebersehen haben ;D hahaha. auf jeden schonma nen guter start in ecuador :D
an der einreisestelle konnte der ecuadorianische beamte meinen ausreisestempel leider nicht entziffern, weshalb ich mich nochma auf die socken machen musste um ein neuen stempel von den kolumbianern zu bekommen. als ich wenige minuten spaeter zurueck kam, waren uli und simon umzingelt von kolumbianischen teenies die fotos machen wollten. immer wieder lustig. :D
anschließend noch nen menú del día zu abend gefuttert und in den bus nach otavalo. dort gegen 2.oo uhr nachts angekommen und erstma ab ins hostel mit ner super aussicht ueber ganz otavalo.
am naechsten tag haben wir, aufm markt super leckeres schwein, mais und gemuese zum fruehstueck gefuttert. das beste essen seit langem! :)
danach hat sich uli aufm markt mit geschenken, fuer die daheim gebliebenen eingedeckt und wir habn anschließend noch auf dem vulkansee cotacachi ne kleine bootstour mit ner deutschen kaffeefahrtstruppe gemacht.. ganz praktisch da sie ne dolmetscherin dabei hatten.
zum glueck haben wir uli kennengelernt, da wir uns seinem reisestil angepasst haben und super aktiv waren. denn am nächsten tag gings direkt weiter nach quito.
Grabstätte - San Andrés
da wir in popayan wieder auf carl aus schweden gestossen sind und wir ihn überzeugt haben direkt am nächsten tag wieder nach san andres zu fahren waren wir hier auch wieder zu dritt unterwegs. von popayan richtung san andres ging es über laange bergstrassen der höchste punkt war ca. 3600 meter hoch... die fahrt hat nur knappe 6 stunden gedauert... allerdings muss man sagen das der grösste teil der strassen echt super ausgebaut ist, aber der teil der nicht fertiggestellt ist... holla herzchen sag ich nur... der hostelowner von popayan hat gesagt das die strasse schon seit 4 jahren im bau ist :) aber nachdem wir 100te von bauarbeitern schlafend am strassendrand gesehen haben, ist das auch kein wunder ;)
Endlich angekommen sind wir in nem hostel untergekommen welches schon seit 35 jahren existiert... ein ehepaar er schon über 80 und sie über 70 jahre alt. Allerdings haben wir nicht direkt in san andres genächtigt da unsere trekking Route von nem anderem punkt losging... also sind wir an dem abend noch mal nach san andres hochgelaufen und haben uns die letzten sonnenstrahlen des tages reingezogen!! :)
Am nächsten tag sind wir pünktlich um 8 zum eingang des parks oder der trekking route gegangen um möglichst viel zu sehen! Los ging es mit nem Museum wo die ausgrabungen der ureinwohner ausgestellt waren... hauptsächlich wurde gezeigt wie die toten begraben wurden... zuerst liess man die körper in einem sehr kleinem unterirdischem räumchen verrotten. nachdem nur noch die knochen übrig waren sind diese in urnen unterkommen welche in den grabhöhlen eingelagert wurden. In dem zweitem Museum wurde gezeigt wie die menschen gelebt haben, welche folter Methoden verwendet wurden. interessant ist das jeder maennlicher einwohner fuer ein jahr anfuehrer des dorfes war. Er konnte nur durch einen farbigen stock erkannt werden. Ausserdem musste man als gast bevor man willkommen war erst 3 Soßen oder suppen trinken. Der erste halbe liter suppe war extrem scharf und ekelig :) und schön ist auch das man nicht wusste was einem als zweiten gang erwartet - aber es war wohl nicht mehr ganz so scharf und nicht ekelig... der dritte gang war dann glücklicherweise süss und lecker ;) wie gemein die doch waren... also wenn wir zurück kommen wisst ihr was euch als gast erwartet :p
Nach den kulturellem einstieg gings zum ersten hike in richtng der ersten grabhöhlen... auf dem weg hatten wir richtig schöne aussicht auf die schöne landschaft und berge... bei den ersten höhlen angekommen musste uns ein führer jede einzelne höhle aufschliessen... anscheinend wurden diese graeber früher ausgeraubt... die höhlen waren teilweise richtig schön bemahlt... um in die höhlen zu kommen mussten erst ca. 50cm hohe stufen bewältigt werden... die gräber sind weitläufigen auf den bergen verteilt... in einem bereich sind auch statuen gefunden worden - aber keiner weiss was es mit diesen statuen auf sich hat... nachdem wir ca. 10 grabhöhlen gesehen haben und diese doch mehr oder weniger immer wieder sehr ähnlich sind, entschieden wir uns schon mittags den bus zurück zu nehmen... auch um uns dann in popayan noch auf den nächsten trip richtung ecuador einzustellen... :)
Endlich angekommen sind wir in nem hostel untergekommen welches schon seit 35 jahren existiert... ein ehepaar er schon über 80 und sie über 70 jahre alt. Allerdings haben wir nicht direkt in san andres genächtigt da unsere trekking Route von nem anderem punkt losging... also sind wir an dem abend noch mal nach san andres hochgelaufen und haben uns die letzten sonnenstrahlen des tages reingezogen!! :)
Am nächsten tag sind wir pünktlich um 8 zum eingang des parks oder der trekking route gegangen um möglichst viel zu sehen! Los ging es mit nem Museum wo die ausgrabungen der ureinwohner ausgestellt waren... hauptsächlich wurde gezeigt wie die toten begraben wurden... zuerst liess man die körper in einem sehr kleinem unterirdischem räumchen verrotten. nachdem nur noch die knochen übrig waren sind diese in urnen unterkommen welche in den grabhöhlen eingelagert wurden. In dem zweitem Museum wurde gezeigt wie die menschen gelebt haben, welche folter Methoden verwendet wurden. interessant ist das jeder maennlicher einwohner fuer ein jahr anfuehrer des dorfes war. Er konnte nur durch einen farbigen stock erkannt werden. Ausserdem musste man als gast bevor man willkommen war erst 3 Soßen oder suppen trinken. Der erste halbe liter suppe war extrem scharf und ekelig :) und schön ist auch das man nicht wusste was einem als zweiten gang erwartet - aber es war wohl nicht mehr ganz so scharf und nicht ekelig... der dritte gang war dann glücklicherweise süss und lecker ;) wie gemein die doch waren... also wenn wir zurück kommen wisst ihr was euch als gast erwartet :p
Nach den kulturellem einstieg gings zum ersten hike in richtng der ersten grabhöhlen... auf dem weg hatten wir richtig schöne aussicht auf die schöne landschaft und berge... bei den ersten höhlen angekommen musste uns ein führer jede einzelne höhle aufschliessen... anscheinend wurden diese graeber früher ausgeraubt... die höhlen waren teilweise richtig schön bemahlt... um in die höhlen zu kommen mussten erst ca. 50cm hohe stufen bewältigt werden... die gräber sind weitläufigen auf den bergen verteilt... in einem bereich sind auch statuen gefunden worden - aber keiner weiss was es mit diesen statuen auf sich hat... nachdem wir ca. 10 grabhöhlen gesehen haben und diese doch mehr oder weniger immer wieder sehr ähnlich sind, entschieden wir uns schon mittags den bus zurück zu nehmen... auch um uns dann in popayan noch auf den nächsten trip richtung ecuador einzustellen... :)
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