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Dienstag, 9. Juli 2013

Mit dem Bus von guilin über nanning nach vietnam

Nachdem das mitm viet nam visa in shanghai nich geklappt hat is unser letzter stop Nanning.. die letzte große stadt vor der grenze. Über 5mio einwohner und nur ein hostel :) .. aber erstmal zur fahrt von guilin nach nanning.
Wir haben nen 5sterne deluxe schlafbus gebucht ;) und als es dann los gehn sollte wurden wir mit 7anderen chinesen und einem kind in ein minivan gepresst.. der nur für 6leute ausgelegt war. Also in summe 3 leute+1kind und Gepäck zu viel.. die fahrt sollte ca 8 std dauern :D also war spaß vorprogrammiert. Hehe .. natürlich ohne klima!
Allerdings sind wir dann nur ca 20 min gefahrn.. dann wurden wir neben dem highway rausgeschmissen.. mussten den dann zu fuß überqueren und haben an ner tanke auf den richtigen bus gewartet.. welcher dann, wenn auch nich unbedingt 5sterne.. aber immerhin klimatisiert und mit betten ausgestattet war.
Ansonsten war die fahrt recht unspektakulär,  bis auf das die betten leider für kleinwüchsige asiaten ausgelegt sind und irgendwann der chinese hinter mit überwältigender Leidenschaft zu seiner drönenen handymukke gesungen hat.. und sich auch von dem im fernseher laufenen parallel karaoke programm nich abhalten lassen hat. :D die chinesen sind nen komisches völkchen.. ;)

In nanning is nich viel spannendes passiert.. wie schon gesagt wohnen da über 5mio menschen und iwer hat gesagt, dass dort recht viel finanzgeschäfte gemacht werden.. was die vielen, sehr modernen Hochhäuser erklärt.
Super gut war, dass wir thomas - nen kölner der 10 monate in shanghai und umgebung gelebt hat - im hostel getroffen haben.. warn direkt auf einer wellenlänge und da er auch in cat ba klettern wollte habn wir kurzer hand beschlossen zusammen weiter zu ziehn. Außerdem hatten wir noch ein peruaner und ein norweger - die zusammen reisen - auf unserem zimmer.. mit denen und ner weiteren chinesin wir dann bissel um die häuser gezogen sind.

Am Dienstag den 02.07. Ging dann simon und mein bus nach hanoi.. thomas kam am Mittwoch nach und die jungs sind nen bus früher abgestartet.

Der grenzübergang war ganz lustige, weil man vom bus auf nem Parkplatz rausgeschmissen wird und dann mit so kleinen - golfkart ähnlichen - elektrominibussen zur grenzstation gebracht wird. die chinesische und vietnamesische seite ist komplett unterschiedlich.. seite china ist alles super gepflegt,  gärten angelegt, riesen moderne gebäude mit klima und alles abgesichert.. seite vietnam hingegen ähnelt teilweise einer baustelle, das Zollhaus ist eher klein.. anstatt klima überall ventilentis und ne riesen menschentraube die vor dem schalter hin und herwuselt.. andauernd ihrer reisepässe ins office reichen, dann wieder zurück holen.. mehr - schmiergeld rein legen und vor sich brabbeln. Super lustig den gegensatz zu sehn.
Wir habn dann auch noch nen nepalesen kennen gelernt, der nen guide is und den wir vllt in nepal treffen.

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